Volleyball ist ein faszinierendes Spiel, das eine Kombination aus Kraft, Schnelligkeit und geschicktem Drehen erfordert. Um sich im Volleyball zu drehen, muss man zuerst die richtige Haltung einnehmen - Beine leicht gebeugt, Arme ausgestreckt und Schultern zurück. Dann müssen Sie einen geschmeidigen Dreh ausführen, wobei Sie sich bemühen, den Ball während des Drehens im Blick zu behalten. Beim Drehen sollten Sie sich auf ein leichtes Auf und Ab bewegen und darauf achten, dass Ihre Fußspitzen in der gleichen Richtung sind. Zuletzt müssen Sie schnell sein und den Ball zurückschlagen, bevor er den Boden berührt. Mit etwas Übung werden Sie im Nu ein Profi im Drehen im Volleyball sein.
Volleyball ist ein beliebter Sport mit vielen Regeln, die eingehalten werden müssen. Volleyball-Verstöße sind Regelverletzungen, die den Spielablauf beeinträchtigen und dazu führen, dass ein Spieler oder ein Team einen Vorteil erhält. Beispiele für solche Verstöße sind das Berühren des Netzes, das Blocken, das Ausführen von illegalen Aufschlägen und das Überschreiten der Spielfeldgrenzen. Jeder Verstoß kann zu einem Punktverlust für das verletzende Team führen, und schwerwiegendere Verstöße können zu einer Disqualifizierung des Teams führen. Daher ist es wichtig, dass Spieler die Regeln befolgen und sich an die Etikette halten, um ein faires und angenehmes Spielerlebnis für alle zu garantieren.
In der Welt des Volleyballs gibt es ein besonderes Phänomen: Warum sind die Trainerinnen für Frauenmannschaften in der Regel Männer? Dieser Artikel untersucht die Gründe dafür. Zuerst werden die Ursachen untersucht, die auf einen niedrigeren Anteil an weiblichen Trainern zurückzuführen sind. Zum Beispiel wird darauf hingewiesen, dass der Frauenvolleyball nicht so viel Anerkennung erhält wie der Männervolleyball. Des Weiteren gibt es eine geringe Anzahl an hochqualifizierten weiblichen Trainern. Außerdem wird beschrieben, wie Männer dazu beitragen können, eine positive Umgebung für Frauenvolleyballspielerinnen zu schaffen. Frauenvolleyball-Trainer sind in der Regel Männer, weil sie der Sportart mehr Anerkennung geben und weil es weniger qualifizierte weibliche Trainer gibt. Männer können eine positive Umgebung für Frauenvolleyballspielerinnen schaffen, indem sie sie unterstützen und ihnen helfen, ihr Potenzial zu erreichen.
Sägemehl kann ein einzigartiges Material für Volleyball sein. Es ist leicht zu beschaffen und kann leicht auf einer Ebene ausgestreut werden, die einfach zu spielen ist. Es ist auch ein sehr preiswertes Material und ermöglicht es jedem, ein Spiel zu starten. Es ist auch eine sauberere Alternative zu Sand und bietet eine gute Haftung für den Ball. Allerdings ist Sägemehl schwerer als Sand und kann für ein längeres Spiel anstrengender sein.
Beach-Volleyball ist ein beliebter Sport, bei dem zwei Teams versuchen, den Ball über ein Netz zu spielen. Einer der wichtigsten Rollen im Beach-Volleyball ist die des Setters, der die Aufgabe hat, den Ball zu treffen und an den Schlagmann zu spielen. Der Setter muss sicherstellen, dass der Ball gut platziert und mit genügend Kraft ausgeführt wird, um es dem Schlagmann zu ermöglichen, den Ball im Spiel zu halten. Der Setter kann auch einige spezielle Fähigkeiten wie das Blocken einsetzen, um den Spielablauf zu beeinflussen.
mit dem Ende der Saison 2015/2016 ist leider auch die Geschichte von VT Aurubis Hamburg zu Ende.
Wir möchten uns bei allen Beteiligten, die Erstliga-Volleyball in Hamburg möglich gemacht haben,
an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken. Allen voran richten wir unseren Dank noch einmal an die Aurubis AG, die uns 13 Jahre lang bemerkenswert unterstützt hat. Aber auch allen anderen Sponsoren, Förderern, Spendern, Zuschauern, Mighty Storms, Helfern und Volleyballfreunden sagen wir vielen Dank für die tolle Unterstützung.
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Euer VT Aurubis Hamburg
Die Hoffnung schwindet – stündlich, minütlich. Beim Volleyball-Team Hamburg ist der Glaube kaum noch vorhanden, dass bis zum Freitag die finanzielle Rettung gelingt. Und damit gehe, so VT-Präsident Volker Stuhrmann, in Fischbek ALLES unter: „Volleyball verschwindet komplett.“
Es schien so, als hielten sie zumindest einen letzten Strohhalm in Händen: Sollte für das Frauen-Team der Etat für die erste oder zweite Liga nicht zu stemmen sein, gäbe es noch die Möglichkeit, in der Regionalliga weiterzumachen. „Leider nicht“, so Stuhrmann. „Es gab immer nur drei Konzepte: Bundesliga, zweite Liga oder Liquidation. Stand jetzt wird es zur Liquidation der GmbH kommen. Dann ist Schluss, dann gibt es keinen Volleyball mehr in der Region Fischbek. Das ist brutal. Wir verschwinden völlig von der Bildfläche“, sagt der 67-Jährige, der sich mit Horst Lüders das Präsidentenamt teilt.
Eine kleine Chance gebe es noch für den Jugendbereich. Dort besteht eine Gemeinschaft mit der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft. „Der TV Fischbek beteiligt sich an den Kosten. Da muss man sehen, ob das weitergeht für die Gemeinschaft.“
An eine Rettung des VT Hamburg mag Stuhrmann nicht mehr glauben. Weder die fehlenden 370000 Euro bis zur Deckung eines 600000-Euro-Etats für die Bundesliga noch die 120000 Euro für die zweite Liga werden wohl bis zum Freitag durch Überweisungen von Sponsoren auf dem Konto auflaufen. Stuhrmann: „Unsere Mitarbeiterin auf der Geschäftsstelle hat am Donnerstag ihren letzten Tag, die Verträge der Spielerinnen laufen aus. Das war's dann.“
Quelle: Hamburger Morgenpost Online
Volleyballteam Aurubis hofft auf die Fortsetzung des Spielbetriebs. Trainer Dirk Sauermann vor dem Abschied.
Hamburg. Dass es Tränen geben würde am Ende einer aufwühlenden Saison, daran hatte wohl niemand gezweifelt. Und so weinten einige Spielerinnen des Volleyballteams Aurubis Hamburg, als sich ihre Teamkollegin Nina Braack am Sonnabendabend in der CU-Arena mit Worten des Dankes an die 979 Zuschauer wandte. Mit 1:3 (13:25, 20:25, 25:23, 19:25) hatte die Auswahl von Cheftrainer Dirk Sauermann das vorangegangene Pre-Play-off-Heimspiel gegen den Köpenicker SC verloren und musste damit den Berlinerinnen den Vortritt ins Viertelfinale lassen. Die Saison 2015/16 ist für die Hamburgerinnen also Geschichte, und zu befürchten steht, dass es die letzte nach 25 Bundesligajahren gewesen ist.
16 Tage bleiben den Verantwortlichen um die gleichrangigen Clubpräsidenten Horst Lüders und Volker Stuhrmann noch, um die Etatlücke von rund 400.000 Euro zu stopfen, damit in Neugraben auch in der kommenden Spielzeit Bundesliga-Volleyball geboten werden kann. Dazu werden mindestens 550.000 Euro benötigt. Selbst für die Zweite Liga reicht das nach dem seit zwei Jahren feststehenden Ausstieg von Namensgeber und Hauptsponsor Aurubis zusammenschmelzende Budget derzeit nicht. Am Monatsende muss der Lizenzantrag einschließlich des Nachweises der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beim Liga-Dachverband eingereicht sein.
Saisonende für die Bundesligafrauen nach 1:3-Heimniederlage gegen Köpenick. Spitzenvolleyball im Hamburger Süden droht nach 25 Jahren das Aus.
Neugraben. Großes Kino in der CU-Arena. Erst stemmen sich die Bundesliga-Volleyballerinnen des VT Aurubis Hamburg vor fast 1000 Zuschauer beherzt, aber vergeblich gegen die 1:3 (13:25, 20:25, 25:23, 19:25)-Niederlage gegen den Köpenicker SC und das vorzeitige Saisonende. Sie liefern einen letzten großen Kampf und sind am Ende die tragischen Heldinnen. Dann spricht Nina Braack zu den Fans und bedankt sich mit Tränen in den Augen für den Zuspruch, den das Hamburger Damenteam während der gesamten Saison von allen Seiten erhalten hat.
Beim letzten Rundgang durch die Halle und beim Abklatschen mit den Fans gibt es keine Aurubis-Spielerin, die nicht mit den Tränen kämpfen muss oder sie sogar fließen lässt. Ihnen allen steht die eine Frage ins Gesicht geschrieben: Wie geht es nach 25 mehr oder weniger erfolgreichen Jahren weiter mit dem Spitzen-Volleyball im Hamburger Süden?